»Tanz der Sinne 2« Ralf Mohr

»ER BRICHT IN SEINER BILDGESTALTUNG IMMER WIEDER AUS ERPROBTEN MÖGLICHKEITEN AUS UND ERWEITERT DIE GRENZEN. DIE DURCHGÄNGIGE BILDSPRACHE MAG MAN VERGEBLICH SUCHEN. JEDE FESTLEGUNG WÜRDE EIN solcher FOTOKÜNSTLER ALS EINSCHRÄNKUNG EMPFINDEN. RALF MOHR IST EIN CHOREOGRAPH MIT DER KAMERA – SEINE BILDER SPRECHEN ALLE SINNE AN…«                               Klaus Tiedge

VR-Tour in neuem Fenster öffnen

Das Statement der Tanzlegende Mary Wigman, nach dem Tanz in allem ist

»Tanz. Er ist in uns, um uns herum und überall da«,


erlaubte uns die Freiheit, aus dem überwältigenden Bilderfundus von Ralf Mohr einen weiteren atemberaubenden Zusammenschnitt an die Wände der Weißen Halle zu bringen.
„»Tanz der Sinne 2« Ralf Mohr“ weiterlesen

»Tanz der Sinne 1« Ralf Mohr

»ER BRICHT IN SEINER BILDGESTALTUNG IMMER WIEDER AUS ERPROBTEN MÖGLICHKEITEN AUS UND ERWEITERT DIE GRENZEN. DIE DURCHGÄNGIGE BILDSPRACHE MAG MAN VERGEBLICH SUCHEN. JEDE FESTLEGUNG WÜRDE EIN solcher FOTOKÜNSTLER ALS EINSCHRÄNKUNG EMPFINDEN. RALF MOHR IST EIN CHOREOGRAPH MIT DER KAMERA – SEINE BILDER SPRECHEN ALLE SINNE AN…«                               Klaus Tiedge

VR-Tour in neuem Fenster öffnen

Sinnlich war der Arbeitstitel dieser Ausstellung die in Kooperation mit dem Kunstverein Wunstorf ab dem 24. März in der Wasserzucht Wunstorf und erweitert auch in dievirtuellegalerie zusehen ist.
„»Tanz der Sinne 1« Ralf Mohr“ weiterlesen

»Schichtwechsel« Daniel Pilar

Dort wo es dunkel ist, werden bald ganz die Lichter ausgehen – für immer. Das hat die große Koalition beschlossen und am 21. Dezember 2018 wurde dieser Beschluss auch so umgesetzt.

VR-Tour in neuem Fenster öffnen

Mit dem Licht verschwindet dann nicht nur die Kumpelwirtschaft unter Tage, sondern auch eine besondere Untergrundkultur, die im Rheinland Arbeit und Freizeit geprägt hat.
„»Schichtwechsel« Daniel Pilar“ weiterlesen

Daniel Pilar

Daniel Pilar studierte Fotojournalismus an der Hochschule für angewandte Kunst und Wissenschaften in Hannover und schloss sein Studium 2006 ab. Danach war er drei Jahre lang angestellter Fotograf der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) in Frankfurt. Zurück in Hannover, wurde er freier Mitarbeiter der FAZ und arbeitet regelmäßig als freiberuflicher Fotograf für mehrere Publikationen und Organisationen.

Er wird durch die Bildagentur laif Agentur für Fotos und Reportagen in Köln/Deutschland vertreten.

virtuelle Ausstellung

 

»White Noise« Niklas Grapatin

Während eines Auslandssemester in Bangladesch an dem Pathshala South Asian Media Institute in Dhaka, realisierte Niklas Grapatin sein Projekt »White Noise«. Hierbei fokussierte sich sein fotografischer Blick.

VR-Tour in neuem Fenster öffnen

„»White Noise« Niklas Grapatin“ weiterlesen

»Apokalyptiker« von Christoph Künne

Stellen Sie sich vor, es treffen sich 600 vornehmlich junge Menschen auf einem alten NVA-Gelände und spielen vier Tage lang ohne Unterbrechung ein von Mad Max-Filmen inspiriertes Rollenspiel. Mit Team-Quartieren in Bauruinen, Endzeit-Funktionskleidung und speziell für diesen Zweck umgerüsteten Fahrzeugen.

VR-Tour in neuem Fenster öffnen

Den Handlungsrahmen bildet ein Wirtschaftsleben, in dem jeder gegen Belohnung agieren muss, um zu überleben. „»Apokalyptiker« von Christoph Künne“ weiterlesen

Niklas Grapatin

Niklas Grapatin

 

 

 

 

 

 

 

 

studiert seit 2011 Fotojournalismus- und Dokumentarfotografie an der Hochschule Hannover. 2015 hospitierte er als Redaktionsfotograf für 6 Monate bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Es folgte 2017 ein Auslandssemester in Bangladesch an dem Pathshala South Asian Media Institute in Dhaka, wo er das Projekt White Noise realisierte. In dieser Zeit fokussierte sich sein fotografischer Blick. Das Zusammenspiel von Thema, visueller Sprache und persönlicher Intention gewann an Relevanz. Seine Bildsprache entwickelte sich von der fotojournalistischen, hin zu einer abstrakteren, die im Dokumentarischen Raum für Assoziationen lässt. Hierbei legt Niklas Grapatin seinen Schwerpunkt auf die Kommunikation von Gefühlen und Atmosphäre durch klare Stilmittel, um dem Betrachter durch Ästhetik einen emotionalen Zugang zu dem Thema zu ermöglichen. Die visuelle Sprache entsteht hierbei im Prozess des Fotografierens und im Einklang mit dem Thema. Dadurch entwickelt sich ein authentisches und pures Bild, welches sich nicht an vorgefertigten Ideen oder Mustern orientiert. Mittlerweile lebt Niklas Grapatin in Hamburg und arbeitet für verschiedene Printmedien. Neben Auftragsarbeiten widmet er sich freien Fotoprojekten und hat seine Arbeiten in Magazinen und Zeitungen wie DER ZEIT, Amnesty Journal, SZ-Magazin, brandeins, SPIEGEL-Wissen und dem ZEIT-Magazin veröffentlicht. 2017 war seine Arbeit „White Noise“ für den Felix-Schoeller-Awards nominiert und wird 2018 im Rahmen des 6ten Lumix Festivals für jungen Fotojournalismus in Hannover ausgestellt. Des Weiteren wurde 2018 ein Bild aus seiner Serie „House of Broken Dreams“ in die Kunstsammlung des schweizer Kunstsammlers Peter Nobel aufgenommen.

Virtuelle Ausstellungen
»White Noise«

»Local Heroes« von Prof. Rolf Nobel

Von 1996 bis 2000 fotografierte Rolf Nobel die fünf Geschichten des Projektes »Local Heroes«. Die Bilder der einzelnen Themen »Travellers«, »Seatangle Collectors«, »Seacoalers«, »Ponykids« und »Small Mines« entstanden in Wales, Schottland, England und Irland.

»Local Heroes – Part 1« Prof. Rolf Nobel

Obwohl sie erst kurz vor der Jahrtausendwende fotografiert wurden, noch dazu in einer der mächtigsten Industrienationen Europas, muten die Fotos von »Local Heroes« an wie Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. „»Local Heroes« von Prof. Rolf Nobel“ weiterlesen

»Naked Dance« von Ralf Mohr

In der Ausstellung »Naked Dance« werden die schönsten Motive des längst vergriffenen Buches »Naked Dance and Gymnastics« präsentiert.

»Naked Dance« Ralf Mohr

Ralf Mohr präsentiert Momentaufnahmen von spannungsgeladenen Energiezuständen trainierter Körper, lebende Skulpturen von außergewöhnlicher Schönheit, mitunter atemberaubend akrobatisch, betörend erotisch. „»Naked Dance« von Ralf Mohr“ weiterlesen

»Akt schwarz-weiss« von Ralf Mohr

In den klassischen Akten von Ralf Mohr begegnen dem Betrachter kontrastreich geformte und inszenierte Körper. Das hart gesetzte Licht macht Details sichtbar und lässt die Formen fließen, ohne den Rundungen Kanten zu geben. Die Serie bietet eindeutig identifizierbare Körper und reizvolle erotische Details ebenso wie ins Abstrakte reduzierte Ausschnitte, die sich nicht auf den ersten Blick offenbaren, sondern erschlossen werden wollen.