»Farben« Ralf Mohr

„Ist alles so schön bunt hier“, trällerte einst Nina Hagen.

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In den Bildtableaus von Ralf Mohr, die mit jeweils sechzehn Fotografien 12 Farbbereiche durchdeklinieren, geht es aber nur augen­scheinlich um Farbspiele und ihre Präsenz in allen nur denkbaren Erscheinungsformen.
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»White Noise« Niklas Grapatin

Während eines Auslandssemester in Bangladesch an dem Pathshala South Asian Media Institute in Dhaka, realisierte Niklas Grapatin sein Projekt »White Noise«. Hierbei fokussierte sich sein fotografischer Blick.

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»Apokalyptiker« von Christoph Künne

Stellen Sie sich vor, es treffen sich 600 vornehmlich junge Menschen auf einem alten NVA-Gelände und spielen vier Tage lang ohne Unterbrechung ein von Mad Max-Filmen inspiriertes Rollenspiel. Mit Team-Quartieren in Bauruinen, Endzeit-Funktionskleidung und speziell für diesen Zweck umgerüsteten Fahrzeugen.

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Den Handlungsrahmen bildet ein Wirtschaftsleben, in dem jeder gegen Belohnung agieren muss, um zu überleben. „»Apokalyptiker« von Christoph Künne“ weiterlesen

Christoph Künne

 

 

 

 

 

Er stand schon auf Kindesbeinen in der Dunkelkammer und hat die Liebe zur Fotografie über Umwege zum Beruf gemacht. Als studierter Kulturwissenschaftler war er lange als Schulungsleiter, Fachjournalist und Buchautor selbständig. Seit 15 Jahren verlegt er die DOCMA, eine Zeitschrift für Fotoretusche, Fotografie und Fotomontage.
Seine fotografischen Arbeiten haben den Menschen als soziales Wesen zum Gegenstand und sind in thematischen Zyklen oder in Projekten angelegt.

virtuelle Ausstellung

 

Niklas Grapatin

Niklas Grapatin

 

 

 

 

 

 

 

 

studiert seit 2011 Fotojournalismus- und Dokumentarfotografie an der Hochschule Hannover. 2015 hospitierte er als Redaktionsfotograf für 6 Monate bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Es folgte 2017 ein Auslandssemester in Bangladesch an dem Pathshala South Asian Media Institute in Dhaka, wo er das Projekt White Noise realisierte. In dieser Zeit fokussierte sich sein fotografischer Blick. Das Zusammenspiel von Thema, visueller Sprache und persönlicher Intention gewann an Relevanz. Seine Bildsprache entwickelte sich von der fotojournalistischen, hin zu einer abstrakteren, die im Dokumentarischen Raum für Assoziationen lässt. Hierbei legt Niklas Grapatin seinen Schwerpunkt auf die Kommunikation von Gefühlen und Atmosphäre durch klare Stilmittel, um dem Betrachter durch Ästhetik einen emotionalen Zugang zu dem Thema zu ermöglichen. Die visuelle Sprache entsteht hierbei im Prozess des Fotografierens und im Einklang mit dem Thema. Dadurch entwickelt sich ein authentisches und pures Bild, welches sich nicht an vorgefertigten Ideen oder Mustern orientiert. Mittlerweile lebt Niklas Grapatin in Hamburg und arbeitet für verschiedene Printmedien. Neben Auftragsarbeiten widmet er sich freien Fotoprojekten und hat seine Arbeiten in Magazinen und Zeitungen wie DER ZEIT, Amnesty Journal, SZ-Magazin, brandeins, SPIEGEL-Wissen und dem ZEIT-Magazin veröffentlicht. 2017 war seine Arbeit „White Noise“ für den Felix-Schoeller-Awards nominiert und wird 2018 im Rahmen des 6ten Lumix Festivals für jungen Fotojournalismus in Hannover ausgestellt. Des Weiteren wurde 2018 ein Bild aus seiner Serie „House of Broken Dreams“ in die Kunstsammlung des schweizer Kunstsammlers Peter Nobel aufgenommen.

Virtuelle Ausstellungen
»White Noise«

»Lichtungen« von Klaus Dierßen

Thematisiert werden gegenwärtige Fenstersituationen, die als ‚Fotografische Lichtungen‘ zu verstehen sind, Fensterbilder, die sich selbstbezüglich reflektieren und dabei zu Bildfenstern werden.

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Gemeinhin nehmen wir das Medium Fenster nicht unmittelbar wahr, wir schauen hindurch, es scheint gewissermaßen nur virtuell zugegen, hier tritt es selbst reflektierend auf die Bildbühne. „»Lichtungen« von Klaus Dierßen“ weiterlesen

»Linden High Lights«
von Ingolf Heinemann

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Der im Jahre 1990 anlässlich der 100-Jahrfeier der Lindener Volksbank veröffentlichte Bildband „Lebendiges Linden“ (Autor: Jens Oberheide, Fotograf: Ingolf Heinemann) versammelte unter anderem  zahlreiche Architektur-Fotografien, die in ihrer Vielfalt dokumentierten, dass der Hannoversche Stadtteil auch in dieser Hinsicht einiges zu bieten hat. „»Linden High Lights« von Ingolf Heinemann“ weiterlesen

»Anderswelt« von Antonius
kuratiert durch map

Es ist eine zauberhafte Bilderwelt, in die der deutsch-amerikanische Fotograf Antonius den Betrachter entführt. Mit realen Motiven haben die Bildkompositionen nichts zu tun. Es sind unterschiedlichste Ebenen und deren Zusammenspiel, die komplexe Aussagen verbinden.

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Florale Strukturen, strukturierte Gewächse verbinden sich mit Assemblagen von verschlungenen Pflanzen- und Tierelementen, die in den Bann ziehen.  Fantastisch.
„»Anderswelt« von Antonius kuratiert durch map“ weiterlesen

»Local Heroes« von Prof. Rolf Nobel

Von 1996 bis 2000 fotografierte Rolf Nobel die fünf Geschichten des Projektes »Local Heroes«. Die Bilder der einzelnen Themen »Travellers«, »Seatangle Collectors«, »Seacoalers«, »Ponykids« und »Small Mines« entstanden in Wales, Schottland, England und Irland.

»Local Heroes – Part 1« Prof. Rolf Nobel

Obwohl sie erst kurz vor der Jahrtausendwende fotografiert wurden, noch dazu in einer der mächtigsten Industrienationen Europas, muten die Fotos von »Local Heroes« an wie Geschichten aus längst vergangenen Zeiten. „»Local Heroes« von Prof. Rolf Nobel“ weiterlesen

»paradise lost – lost in paradise«
von Ingolf Heinemann

Landschaften – Auf einer Spur mit Caspar David Friedrich
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Nuanciert und facettenreich porträtiert Ingolf Heinemann in stimmungsvollen Landschaften die Vielfalt seines unmittelbaren Lebensraumes. „»paradise lost – lost in paradise« von Ingolf Heinemann“ weiterlesen